Prinzessin Barbara II.
Prinzessin Barbara II. - eine waschechte Frankfurterin mit Mund und Herz auf dem rechten Fleck, so charakterisiert sie der Autor der Prinzen- und Prinzessinnen-Lebensläufe.
Am 8. Mai 1958 erblickte Sie in Frankfurt, der schönen Stadt am Main, das Licht der Welt. Als einziges Mädchen (da hat es "Frau" schon schwer) unter drei Brüdern wuchs sie im Frankfurter Nordend,
also gar nicht so weit von "Bernem" wo ihr Mann geboren wurde, auf. Ihr Kinder- und Jugendzeit verbrachte Sie dort und besuchte zunächst die Holzhausenschule. Danach kam Sie auf die
FürstenbergerRealschule und absolvierte Ihr Wirtschaftsabitur in der Klingerschule.
Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Hotel- und Gaststättengehilfin und schloss ein Studium der Ernährungswissenschaften an. Über mehrere berufliche Stationen gelangte sie zur Stadtverwaltung Frankfurt und von dort aus zur ABG FRANKFURT HOLDING, wo sie heute arbeitet.
Im Jahr 1990 trat dann ihr prinzlicher Gemahl, Stephan I., in ihr Leben, den sie im Jahr 1992 heiratete.
Mit 2 Jahren begegnete Barbara II. das erste Mal der Fassenacht – verkleidet als Rotkäppchen (man höre und staune, auch die Farbe ROT war im Spiel) mit einer roten Samtmütze. Wer hätte damals gedacht, dass sie 46 Jahre später in einem roten Samtkleid Prinzessin der Kampagne 2007 werden würde? Von klein auf war sie der Fastnacht immer treu. Als Kind ausstaffiert mit den tollsten Kostümen, die ihre Großmutter alle selber nähte, begleitete sie später gerne ihren Vater, wenn er bei Sitzungen im Elferrat saß. Eine Heimat in der Fassenacht fand sie schließlich ebenfalls beim Karnevalsverein "die Spinner".
Sie wohnt zusammen mit Prinz Stephan I. fast auf der Gemarkungsgrenze zu Niederursel. Als so genannte Grenzgängerin hat Sie einen großen Hang zu Klaa-Paris und hat Teile Ihres Herzens an die "Fassenacht" im fast schönsten Stadtteil Frankfurts verloren.
In ihrem Elternhaus hat sie gelernt, wie wichtig soziales und ehrenamtliches Engagement ist. So bekleidet Barbara eine Vielzahl von Ehrenämtern. Allem voran steht sie einem Verein vor, der ein Jugendhaus betreibt. In der verbleibenden restlichen Freizeit widmet sich die Prinzessin gerne ihrem Garten, um anschließend das angebaute Obst und Gemüse in der Küche zu verarbeiten - überhaupt kocht sie leidenschaftlich gerne. Da die meisten Präsidiumsmitglieder des Grossen Rates gerne essen, könnte man sich auf diesem Wege näher kommen um die Leidenschaft der kulinarischen Genüsse zu vereinen.
Spaziergänge in der Innenstadt, entlang der historischen Altstadt oder durch die Mainanlagen am Frankfurter oder Sachsenhäuser Ufer und der Besuch von Straßenfesten runden ihre
Freizeitaktivitäten ab.
So wie Ihr "Göttergatte" sind Ihr Reisen in die Ferne nichts fremdes. Thailand und die USA zählen dabei zu Ihren liebsten Urlaubsländern. Aber auch das "17." deutsche Bundesland Mallorca hat es
Ihr angetan. Insbesondere dort auf der warmen und fast immer sonnendurchfluteten Insel, schöpft Sie auf einer "Finca" die Kraft für den stressigen Alltag.
Auch wenn die Anfangsphase ihrer Prinzessinnenzeit nicht einfach war, ist sie doch fest entschlossen und stolz darauf, den Bürgerinnen und Bürgern in ihrer Heimatstadt eine fröhliche und bunte
Fastnacht zu bereiten. Nicht nur das Bewahren der Tradition der Fastnacht ist ihr wichtig. Barbara II. will vor allem den vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich das ganze Jahr in
Vereinen für die Frankfurter Fastnacht einsetzen, Respekt für ihre Arbeit und ihr Engagement erweisen.
Mit großer Freude sieht Sie dem großen Fastnachtszug am 18. Februar 2007 entgegen. Doch bis dahin liegt noch ein steiniger Weg mit annähernd 140 Veranstaltungen, die besucht werden wollen, vor
unserem "goldisch Frankfurter Mädche", der Prinzessin der Kampagne 2007, Barbara II.